Wir stellen vor: Deniz Yücel, ein Arschloch

Deniz Yücel. Germanisch-türkischer Muselhintergrund. Und Ürschlüch.

Deniz Yücel ist ein Arschloch bzw. multi-kulit-integrativ ein Ürschlüch. Ein ziemlich großes sogar. Und zwar nicht, weil er einen türkischen „Taufschein“-Muselmanen-Hintergrund hat, der ihm als Quoten-Türke leichte Arbeit verschafft, sondern deswegen: „Denunziation und Schweinejournalismus gegen Gauck„.

Manchmal sieht Deniz Yücel auch wie ein Riesenarschloch oder Riesenürschlüch aus.

Hab ich schon erwähnt, dass Deniz Yücel ein richtiges Arschloch, Verzeihung, ein richtiges Ürschlüch ist?

Eventuell sieht das Ürschlüch Deniz Yücel im Moment auch wie so ein Arschloch aus.

13 Gedanken zu „Wir stellen vor: Deniz Yücel, ein Arschloch“

  1. Sonntag, 2. Sept. 2012 –

    Veranstaltung: Hate Poetry – Hassmails und andere deutsche Gebrauchsliteratur.
    mit mit

    Mely Kiyak ( Berliner Zeitung),

    Deniz Yücel (taz) ,

    Yassin Musharbash (Zeit)

    sowie als Gast

    Özlem Topcu (Zeit)

    moderiert von:

    Doris Akrap (taz).

    Beginnend mit einer Verhöhnung der Deutschen durch Singen der Deutschen Nationalhymne zu orientalischer Musik begannen die Koryphäen der Quotenredaktionsassistenten irgendwelcher deutscher Zeitungen mit Migrationsvordergrund die an sie gerichteten Hassmails und Leserbriefe vorzulesen.

    Bereits 10 Minuten nach Beginn dieser Verunstaltung ertappte ich mich dabei, Sympathie und Verständnis für die Schreiber dieser Mails zu empfinden, besonders diejenigen, die an den “ Sehr geehrten Herrn Arschloch“ gerichtet waren. Einige Minuten später empfand ich diese Veranstaltung nicht mehr nur als das Abspulen von „Hassmails und anderer Gebrauchsliteratur“, sondern eher als Entlarvung orientalischer Verbrauchskommentare durch frustrierte Hassprediger.

    Die Pausen zwischen dem Vorlesen standen im Zeichen der Moderatorin und waren geprägt von Anbiederungsfloskeln. Eine Fleischereifachverkäuferin hätte es auch nicht schlechter machen können. Es fehlte manchmal die Frage: „Darf es etwas mehr sein?“ Unter dem Jubel der Vorlesenden wurden dann die Lesevorlagen geschreddert. Man wünschte sich fast, daß auch mal ruhig ein Finger hätte mit reinrutschen können. Das hätte dem literarischen Gemetzel sicher etwas mehr Dramatik und Authentizität verliehen.

    Ich frage mich noch jetzt, wie ich diese Verunstaltung eine ganze Stunde ertragen konnte. Ich nutzte eine Pause, um mich formlos zu verabschieden, ich hatte mein Glas Bier bereits ausgetrunken und somit keinen Grund mehr, diesen ungastlichen Predigten weiter zu folgen – übrigens war ich nicht der Einzige, der sich verarscht fühlte und ging.

    Ich denke, der Rote Salon tut sich keinen Gefallen, solchen Haßpredigern ein Forum zu geben, das dem guten Ruf der Volksbühne und seinen beiden Salons Schaden zufügt. Aber Berlin ist ja weltoffen, und ich würde ja gerne mal wissen, ob die Protagonisten eine solche Veranstaltung auch in Moskau, Istanbul oder einer der weltoffenen arabischen Hauptstädte in dieser Art durchgezogen hätten.

    Das gastronomische Angebot im Roten Salon ist nicht erwähnenswert, und ich hatte den Eindruck, daß die eigentlich jung wirkenden StudentInnen auch noch gut in die Vorwendezeit gepaßt hätten.

  2. Dieser Deniz Yücel verkörpert genau den Typ, bei dem ich immer die Straßenseite wechsle, wenn mir so einer entgegen kommt.

  3. Hey Deniz, kann man Dich heiraten?
    Ein etwas unpersönliches Umfeld hier für so ne Frage, ich weiß.
    Gruß, eine germanisch-musulmanische fanin

    1. Irgendwie hab ich den Eindruck, dass der Anteil an Masochisten bei Frauen unglaublich hoch liegt. Aber gut, wenn’s denn den Weiblein gefällt…

      („Turboprinzessin“? Hat dein persönlicher Deniz etwa ein extra großes Batteriefach?)

  4. Wie gut, dass sogar Allah seinen Schäfchen ab und zu den richtigen Weg weist. In diesem Fall den in ein türkisches Gefängnis. Gibt es dort eigentlich noch den Verottungstod?

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