Das Nasenkondom

Wer kennt noch die Figur hinter dem Nasenkondom?

Es scheint sich um den adipösen Dummschwätzer Peter Altmeier aus dem Dunstkreis des Bundeshosenanzugs, der noch länger nachwirkenden Raute des Grauens, des Merkels zu handeln.

Der Peter ist momentan wahrscheinlich auf der Suche nach einem Versorgungsposten in der EU oder in diversen Aufsichtsräten, wo er weiterhin für wenig Nutzen aber hohe Kosten für die Allgemeinheit sorgen kann.

Von Pfostenschildkröten

Woran erkennt man eine sogenannte Pfostenschildkröte?

  • Die Schildkröte sitzt oben auf einem Pfosten.
  • Man weiß, sie ist sicherlich nicht alleine dort hinauf gekommen.
  • Die Schildkröte gehört dort auch nicht hin.
  • Sie weiß nicht, was sie machen soll, während sie da oben hockt.
  • Sie wurde wesentlich höher hinauf befördert, als ihre Fähigkeiten es ihr erlauben würden.
  • Und man wundert sich, wer sie dort hinaufgesetzt hat.

Wer Quotenweibchen in Führungspositionen begegnet, der ist auch bestimmt schon mal einem solchen Pfostenschildkrötchen begegnet.

Was mach eigentlich die Annalena, außer sich als „Ministerin“, „Mutterin“ und „Kinderbetatscherin“ fotografisch von den Hofberichterstattern in Szene setzen zu lassen?

UN Wahlbeobachter für kommende Wahlen in Deutschland gefordert

Nach Bekanntwerden der Tatsache, dass Wahlergebnisse mindestens in Berlin geschätzt wurden und auch sonst mindestens in Berlin eine ordnungsgemäße Wahl weitestgehend nicht möglich war, werden für kommende Wahlen in der Bananenrepublik Germanistan UN Wahlbeobachter aus Namibia und Mosambique gefordert, die zumindest eine rudimentär rechtsstaatliche Durchführung einer Wahl garantieren sollen.

RBB24 schreibt mehr dazu.

Randbemerkung: Der Berliner Piefke hat sich ja angeblich für die Enteignung von Wohnungen entschieden und ist offenbar der Ansicht, dass die von politischen Versagern durchsetzte Berliner Verwaltung, die nicht einmal eine Wahl durchführen kann, diese enteigneten Wohnungen besser und günstiger in Stand halten, verwalten und „zuteilen“ wird können. Da braucht man sich wirklich nicht mehr über den Zustand der bunten Republik wundern.

Ein schöner Land – oder – das vertonte Öko-Utopia der Speckgürtelbobos

Die Grünlichen in Buntland haben ja im „Wahlkampf“ schon das eine oder andere Böckchen geschossen, ganz vorne mit dabei die trampolinhüpfende, fleischgewordene Ignoranz, die kleine Plapperlena, die so mehr vom Völkerball zu kommen glaubt.

Dieses Wahlkampfvideo sollte man sich merken und als Zeitdokument sichern, denn auf dem Weg in die Idiocracy sind die Bunten schon sehr weit gegangen.

Man hat den Eindruck, der bunte Michel hat das alles wirklich verdient, nachdem er der Raute des Grauens erlaubt hat, die letzten 16 Jahre die Bundesrepublik erfolgreich in die DDR 2.0 zu merkeln. Wahrscheinlich bauen sie bald wieder eine Mauer um ihr öko-sozialistisches Paradies, und diesmal wird es Klimaschutzwall genannt werden. Ich höre den alten Erich noch immer lachen.

Moscheen erstrahlen in Regenbogenfarben

Nach dem Vorbild christlicher Bettempel werden als Zeichen der Toleranz alle großen Moscheegebäude in der Bunten Republik Deutschland im Pridemonat in den Regenbogenfarben angestrahlt. Überall werden offen sich als LBQTXYZ@#! Identifizierende auf Tee und Gebäck und im Dunkeln (da sieht’s Allah ja bekanntlich nicht) auch mal auf ein Gläschen Alkohol und einen Handshake eingeladen.

Jubel! Freude! Regenbogen!

Zurück zur Realität. Die Antworten auf die Fragen, warum das eben nicht passiert und warum das auch niemand einfordert, nicht einmal als „Zeichen der Toleranz“, dürften weite Teile der naiven Buntländer verunsichern.

Die SPD versucht ihre Beteiligung an Medien zu zensieren

Folgender Artikel auf Tichys Einblick mit dem Titel „Wie SPD in die Zeitungen kommt – Zeitungen, auf die die SPD heimlich und indirekt Einfluss nimmt“ über die Medienbeteiligungen der SPD wurde auf Betreiben der SPD gelöscht.

Original URL des Artikels: https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/spd-medien-erklaeren-nzz-zur-grauzone-des-rechtspopulismus

Hier die Erklärung: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/es-muss-geloescht-werden-was-sie-wissen-sollten

Gut, dass das Internet nichts vergisst. Hier gibt’s den Artikel noch: https://archive.is/Won5u

Und bei mir gibt’s noch das passende PDF.

Scheiß auf die bunten Socken.

Claudio Casula: „Bleib cool am Pool oder: Mit Beschweigen kommen wir nicht weiter“

Herr Casula dürfte sich mit seinem „wenig hilfreichen“ Kommentar keine Freunde unter den bundesbunten Protagonisten der alternativlos veröffentlichten Meinung machen, vermutlich darf er sich dafür ab sofort mit dem Prädikat „Rechtspopulist“ schmücken, das im Allgemeinen in Buntland zur sofortigen sozialen Ausgrenzung, bei Breitenwirksamkeit auch schon mal zum sozialen Ruin führt und bei „Wiederholungstätern“ einen „Nazi-Vergleich“ kombiniert mit Vor- und Anwürfen zum Thema „Rassismus“, „Fremdenfeindlichkeit“, „Ewiggestrig“ und ähnlichem nach sich zieht. Falls man dann noch als „neo-liberaler Kapitalismusfreund mit marktwirtschaftlicher Orientierung“ identifiziert wird, sollte man die Koffer packen oder einen passenden Strick suchen. Trotzdem oder besser: genau deswegen, ist er es wert, weit verbreitet zu werden. Denn jeder einigermaßen klar und objektiv denkende Mensch muss, selbst wenn er Bundesbunter im Bund Rechtloser Deutscher ist, jeden einzelnen Satz unterschreiben. Und das – dem orwellschen und mittlerweile weit verbreiteten Zwiedenk sei es gedankt – unabhängig davon, ob er weiter grünlich, rötlich oder dunkelrötlich wählt.

Heute mache ich mich unbeliebt. Ich gestehe: Ich bin ein Willkommenskulturbanause. Man wird mich aus den einschlägigen Ecken für dieses Statement einen Rassisten schimpfen (alternativ: einen Islamophoben, Fremdenfeind, Rechtspopulisten, Flüchtlingshasser, Extremist der Mitte, Nazi in Nadelstreifen, you name it), aber das ist mir langsam Wurscht. Die reflexhafte Entsorgung kritischer Anmerkungen bzw. missliebiger Ansichten zur ungebremsten Einwanderung im „braunen Sumpf“ gehört zur billigen diskursiven Masche der Dauerempörten und dient nur dazu, jede sachliche Debatte im Keim zu ersticken. Kritiker moralisch zur Sau zu machen, ist ja auch leichter, als unhaltbare Zustände argumentativ zu rechtfertigen.

Worum es geht

Ich weiß, dass es tatsächlich Leute gibt, die am liebsten jeden Ausländer rauswerfen würden, Neonazi-Gesocks etc., geschenkt. Aber, bitte: Macht dieser tatsächlich beklagenswerte Umstand die unkontrollierte Zuwanderung (und sie ist längst außer Kontrolle geraten) deshalb sakrosankt? Oder ist es nicht vielmehr so, dass wir uns gerade eine unüberschaubare Anzahl von Personen ins Land holen, die nicht weniger gruselig sein können als die Springerstiefel tragenden Glatzen aus Brandenburg? Man denke nur an die 40.000 Salafisten, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Oder an ganz normale Muslime, die einen ganz normalen muslimischen Antisemitismus kultivieren.

Worum es mir hier geht: eine rationale Bewertung der Zustände und um einen ehrlichen Umgang damit. Während Theo Sommer von der ZEIT eine wohlwollende Studie aus Großbritannien (!) zitiert, in der es um Arbeitsmigranten (!!) aus EU-Ländern (!!!) geht, um uns, die er wohl für ebenso so blöd hält wie sein Finanzamt, mit Verweis auf den demographischen Wandel die „Zuwanderung“ in toto schmackhaft zu machen (als wären Polen, Niederländer oder Spanier das Problem!!!!), treiben mich, kleinlich und spießig wie ich bin, schon länger ein paar ketzerische Fragen um:

Warum wird keine Unterscheidung mehr getroffen zwischen Arbeitsmigranten, Flüchtlingen und politisch Verfolgten?

Wie viele Menschen werden in den nächsten Jahren zu uns kommen oder besser: Wie viele werden bleiben und wie viele gehen müssen?

Wie und wo werden sie behaust, wer kommt für Kost, Logis, Taschengeld und medizinische Versorgung auf?

Wer genau immigriert? Wie sieht es mit dem Familiennachzug aus?

Sind diese Menschen wirklich alle integrationswillig und -fähig?

Und nicht zuletzt: Welche Folgen könnte Einwanderung insbesondere aus islamischen Ländern für die innere Sicherheit haben?

Wenn neben Gentechnikfeinden, Atomkraftgegnern und TTIP-Kritikern noch weitere Bundesbedenkenträger zugelassen sind, dann möchte ich diese Fragen hier stellvertretend für viele aufwerfen. Da bereits 16,5 Millionen Deutsche einen Migrationshintergrund haben, also gut jeder Fünfte, von denen 10 Millionen einen deutschen Pass besitzen (ich bin einer davon), sollte der Multikulti-Bedarf längst gedeckt sein, insbesondere im Hinblick auf massive Probleme, die bereits Zugewanderte geschaffen haben. Gibt es einen Plan, wie man diese gravierenden Missstände in den Griff bekommt? Oder hoffen die gegenwärtig Regierenden, dass die Scheiße erst dann so richtig in den Ventilator gerät, wenn sie längst aus der Verantwortung entlassen sind?

Zwei Punkte, um die sich Politik und die Meinungsmacher in den Medien herumdrücken, sind schlicht nicht von der Hand zu weisen:

Erstens: Die schiere Masse der „Flüchtlinge“ wirft massive finanzielle und logistische Probleme auf, die sich in den kommenden Jahren noch verschärfen werden. Schon jetzt sind Bund, Länder und Kommunen heillos überfordert. Wenn schon Zeltlager in Parkanlagen errichtet werden, mag man sich nicht vorstellen, wie das hier 2018, 2024 oder 2030 aussehen wird..

Zweitens: Mit der massiven Zuwanderung, oft genug illegalen Einwanderung aus der islamischen Welt, importieren wir auch sozialen, religiösen, politischen und gesellschaftlichen Sprengstoff, und das dürfen wir wahrscheinlich wörtlich nehmen.

Wer sich um diese Fakten herumdrückt, handelt schlicht verantwortungslos. Die schrägen Töne bei Pegida et al. interessieren mich nicht die Bohne – die Verantwortlichen müssen hier in die Pflicht genommen werden und, wenn sie schon keine Antworten haben, zumindest eine redliche Debatte über Sinn und Zweck, Management, mögliche Folgen, Grenzen und auch Gefahren der Zuwanderung zulassen, sonst fliegt uns früher oder später vor lauter guter Absicht der ganze Laden um die Ohren.

Weiter auf der Achse des Guten.

Popel dankt ab

Frage: Wer ist der erste Papst, der nach 800 Jahren auf sein Amt verzichtet?

Antwort: Natürlich der Benedikt XVI, der als ranziger Ratzinger und bundesgermanischer Warmduscher das Licht der Welt erblickte.

Wenn’s kritisch wird, geht der moderne Deutsche lieber als Weichei zum Psychologen und macht dann einen auf untauglich.  Vom Hartzer bis zum Popel in Rom … der gemeine Deutsche ist nur mehr ein Trauerspiel.

Deutsche Zahldrohnen schon seit über 12 Jahren gesandwiched

Mit großem Rechercheaufwand rekonstruiert Michael Wech in der ARD/WDR-Dokumentation, wie sich Europas Politiker gegenseitig täuschten. Allen voran die bundesgermanischen Finanzminister und Kanzlerdarsteller.

Der große Euro-Schwindel

Das Fazit der Sendung, dass jetzt die Bürger misstrauisch geworden wären und gegen ihre Regierungen protestierten, nicht gegen den Euro, greift etwas zu kurz. Den es waren diese Bürger, die diese Regierungen gewählt und teilweise auch mit einer Wiederwahl bestätigt hatten. Selbstverständlich wurde die bundesdeutsche Zahldrohne am stärksten verarscht.

Sigmar Gabriel – Der trottelige Antisemit auf Tuchfühlung mit dem Appartheids-Regime

Kaum hat man den einen deutschen Antisemiten verwurstet, steht auch schon der nächste bereit.

Den Linksextremisten und Antisemiten Stephan Steins hab ich bereits in einem vorherigen Artikel verarbeitet.

Den Linkspopulisten und Antisemiten Sigmar Gabriel hat Joachim Steinhöfel verarbeitet: „Dick und Doof im Nahen Osten / Sigmar Gabriel – Ein Trottel im Nahen Osten„.

Deutschland Germanistan wird von Jahr zu Jahr peinlicher. Wenn die germanischen Zahldrohnen sich einfach nur aufs Finanzieren der Welt beschränken würden und ansonsten einfach die Fresse halten könnten, wäre allen gedient. Und es wäre nicht so furchtbar peinlich.

Selbst aus dem nicht-germanischen Ausland fühlt man sich irgendwie zum Fremdschämen genötigt. Jämmerlich, diese Figuren.