Roter Mandatar aus Hochleithen drohte im Falle von „Blau-Schwarz“ mit Terroranschlag auf Parlament
St. Pölten (OTS) – Den Rücktritt des Hochleithener SP-Gemeinderates Martin Donhauser begrüßt FPNÖ-Klubobmann Gottfried Waldhäusl. Donhauser hatte auf Facebook wortwörtlich gepostet, dass er im Falle einer lau-schwarzen Regierung das Parlament samt Insassen in die Luft sprengen würde. Weiters bezeichnete er Finanzministerin Fekter als „kranke Irre“ und verbreitete weitere Haßparolen gegen Personen wie HC Strache oder Barbara Rosenkranz. „Wer derartige Aussagen trifft, hat auf keiner Ebene der Politik etwas verloren. Ich frage mich, wo hier die selbsternannten Gutmenschenpolizisten waren, welche immer versuchen, die FPÖ anzupatzen. Anscheinend sind sie am linken Auge vollkommen blind, würden Freiheitliche eine solche Wortwahl wie Donhauser treffen, stünde der linken Hetzgesellschaft der Schaum vorm Mund und sämtliche Medien würden sich darüber zerreißen. SPÖler scheinen aber Narrenfreiheit zu genießen“, kritisiert der Klubobmann. Waldhäusl sieht den Rücktritt des Gemeinderates lediglich als ersten Schritt, jetzt müsse SPÖ NÖ-Landesparteivorsitzender Leitner umgehend Konsequenzen setzen. „Gerade die SPÖ und ihre Jugendorganisation versuchen bei jeder sich bietenden Gelegenheit, gegen die FPÖ zu kampagnisieren. Diese „Schmutzkübelwerfer“ sollten aber besser in ihren eigenen Reihen schnüffeln und nach ihren Genossen schauen, die Dreck am Stecken haben! Da hätten sie sicherlich genug zu tun!“, schließt KO Gottfried Waldhäusl.
Auch „Meiner Meinung“ hatte den (Ex-)SPÖ-Gemeinderat bereits thematisiert: Randnotiz: Martin D. – ein österreichischer Breivik?