Den Zapfenstreich, traditonell das Signal für die Nachtruhe, wünschte sich der ehemalige, germanische Bundespräsident der Bunten Republik „Bund Rechtloser Deutscher“ BRD in Form des ehrenden Großen Zapfenstreichs anläßlich seiner Übersiedlung vom Schloss Bellevue in sein nicht ganz billiges aber trotzdem irgendwie spießiges Klinker-Häuschen.
Immerhin hat er ja auch Anspruch darauf, denn seit den 80er lebt der gemeine Germane in freier Wildbahn nach dem Motto „DAS STEHT MIR ZU!“ bzw. „DARAUF HABE ICH EINEN ANSPRUCH!“. Genauso hat Wulff ja „einen Anspruch“ auf den „Ehrensold“ und (vermutlich) auch das eigene Büro samt Mitarbeitern. Broder hat sich ebenfalls dazu Gedanken gemacht: Christian und Beate.
Blöd ist, wenn der Germane zwar grundsätzlich kein Problem mit diesem bereits im Kindergarten erlernten Anspruchsdenken hat, jedoch dabei hauptsächlich auf seine eigenen Ansprüche fixiert ist. Denn über die Ansprüche der anderen kann man immer trefflich diskutieren.
Egal, der Bundeswulff hatte eine angemessene Verabschiedung. Zumindest die Türken würdigten ihn und bedauerten den Abgang des Christian „der Islam gehört zu Deutschland“ Wulffs. Dieser Spruch bleibt an ihm hängen wie Hundescheiße. Und in ein paar Jahrzehnten wird so ein Spruch auch wie Hundescheiße sein. Doch dann spielt der Christian schon Harfe bei den Teufelchen. Also, lieber Christian: Sag zum Abschied leise güle güle!
Weitere Impressionen:
Willkommen im Bund Rechtloser Deutscher – der bunten BRD.