Die armen Muselmanen sind unglücklich … no shit!

They’re not happy in Gaza ..

They’re not happy in Egypt ..

They’re not happy in Libya ..

They’re not happy in Morocco ..

They’re not happy in Iran ..

They’re not happy in Iraq ..

They’re not happy in Yemen …

They’re not happy in Afghanistan ….

They’re not happy in Pakistan ..

They’re not happy in Syria ..

They’re not happy in Lebanon ..

SO, WHERE ARE THEY HAPPY?

They’re happy in Australia ..

They’re happy in Canada ..

They’re happy in England ..

They’re happy in France ..

They’re happy in Italy ..

They’re happy in Germany ..

They’re happy in Sweden ..

They’re happy in the USA ..

They’re happy in Norway ..

They’re happy in Holland ..

They’re happy in Denmark ..

Basically, they’re happy in every country that is not Muslim

and unhappy in every country that is!

AND WHO DO THEY BLAME?

Not Islam.

Not their leadership.

Not themselves.

THEY BLAME THE COUNTRIES THEY ARE HAPPY IN!

AND THEN- They want to change those countries to be like,

THE COUNTRY THEY CAME FROM WHERE THEY WERE UNHAPPY!

Excuse me, but I can’t help wondering…

How damn dumb can you get?

Everyone seems to be wondering why Muslim

Terrorists are so quick to commit suicide.

Lets have a look at the evidence:

– No Christmas

– No television

– No nude women

– No football

– No pork chops

– No hot dogs

– No burgers

– No beer

– No bacon

– Rags for clothes

– Towels for hats

– Constant wailing from some idiot in a tower

– More than one wife

– More than one mother-in-law

– You can’t shave

– Your wife can’t shave

– You can’t wash off the smell of donkeys

– You cook over burning camel shit

– Your wife is picked by someone else for you

– and your wife smells worse than your donkey

– Then they tell them that „when they die, it all gets better“???

Well No Shit Sherlock!….

It’s not like it could get much worse!

Im Gespräch mit Akif Pirinçci: “Am Ende werden sich die Deutschen in den „Islam“ integrieren, nicht umgekehrt.”

Hab gerade ein interessantes Interview mit Akif Prinicci hier gefunden.  Der Kerl ist einfach zu geil. Ein Türke, wie er gern gesehen ist.

Wanus: Sehr geehrter Herr Pirinçci, zunächst vielen Dank, dass Sie sich unseren Fragen stellen. Sie finden oft einfache, klare und harte Worte, wo andere um den heißen Brei reden. Sind wir zu einem Volk von Weicheiern und Duckmäusern – gerade auch in der politischen Publizistik – geworden?

Akif Pirinçci: Sie kommen der Sache mit „gerade auch in der politischen Publizistik“ schon sehr nahe. Es gibt hierzulande inzwischen einen über dem öffentlichen Diskurs schwebenden Verhaltensgott, der in der Tat von den grün links versifften Medien heraufbeschworen wurde und von dem alle zu wissen glauben, was er zu hören wünscht. Bei jedem öffentlichen Ereignis streckt jeder erst mal den Kopf in die Luft, insbesondere die Journaille aus der zweiten Reihe, erschnuppert, woher der Wind weht, und wenn die Richtungsangabe der Hauptwindmacher festzustehen scheint, läuft der Mainstream in diese Richtung. Es ist eine Mischung aus Feigheit, Doofheit, Phantasielosigkeit und der Annahme, daß alles, was aus der gutmenschlichen Ecke kommt, in Ordnung sei.

Ich gebe Ihnen ein kleines Beispiel. In Berlin haben ganz offenkundig Irre, die von Irren in den Senat gewählt worden sind, auf Steuerzahlers Kosten eine öffentliche Sondertoilette für Irre errichtet, die nicht wissen, welchem Geschlecht sie angehören. Eigentlich ein (teurer) Witz. Aber es wird nicht gelacht, höchstens mit satirischer Feder etwas geschmunzelt. Und anstatt der Pflicht der Presse nachzukommen und diese ungeheuerliche Geldverbrennung zu rügen, startet man allen Ernstes eine öffentliche Diskussion über Geschlechterrollen und -zugehörigkeiten und dient sich nach und nach irgendwelchen bekloppten Theorien an, die von irgendwelchen Bekloppten in die Welt gesetzt wurden. Nun mag es in ganz Berlin tatsächlich fünf Geisteskranke geben, die nicht wissen, ob sie eine Tante oder ein Onkel sind, und einen epileptischen Anfall erleiden, wenn sie vor einer öffentlichen Toilette stehen. Doch diese lachhafte (und vermeintliche) Katastrophe zum Anlaß zu nehmen, um völlig Abseitiges und Seltenes zum alle betreffenden Regelfall hochzujazzen, stellt beispielhaft dar, wie das Spiel funktioniert. Man braucht nur Andeutungen zu Opferkult, Benachteiligung und „sozialer Gerechtigkeit“ zu machen, und alle solcherart Konditionierten halten auf der Stelle die Fresse und trauen sich nicht, die Blödsinnigkeit der ganzen Angelegenheit zuzugeben. Jeder denkt, der andere hätte von der Sache mehr Ahnung und würde sie ernst nehmen. Das ist aber nicht der Fall.

Wanus: Man möchte Ihnen wegen ihrer kritischen Texte zum Islam und zur (mangelnden) Integrationsbereitschaft vieler Muslime nicht selten einen wie auch immer gearteten „Rassismus“ oder Rechtspopulismus in die Schuhe schieben. Was sagen Sie dazu?Akif Pirinçci: Ich kenne meine Feinde sehr genau und weiß, dass sie das eben gar nicht tun. „Rassismus“ und „Rechtspopulismus“ sind in Wahrheit rhetorische Waffen, mit dem ein Andersdenkender zum Schweigen gebracht soll. Sie sind sozusagen Abrakadabras, die, einmal ausgesprochen, den Gegner schlagartig in Lähmung versetzen sollen. Nach dem Aussprechen dieser Zauberwörter soll und muss es normalerweise folgendermaßen ablaufen: Ich gerate in Panik und beteuere, dass ich kein Rassist und Hetzer bin, sage, dass man mich missverstanden habe, rudere und nehme Aussagen zurück, relativiere sie, bis ich am Ende gelobe, so etwas nie mehr zu tun, und wieder um öffentliche, also linksgesinnte Liebe bettele. So reagiere ich aber nicht. Ganz im Gegenteil. Wenn ich angegriffen werde, greife ich den Angreifer mit doppelter Wucht zurück an und setze noch einen drauf. Und da sind die Herrschaften einigermaßen konsterniert, denn so kennen sie das Spiel gar nicht.

Es ist mir scheißegal, ob man mich einen Rassisten nennt oder eine Klobürste. Wieso soll ich denn ein Rassist sein, wenn ich sage, dass bekopftuchte und verschleierte Frauen wie ein Haufen Scheiße aussehen und die Anziehungskraft zwischen den Geschlechtern und die Sexualität wieder demonstrativ unter die Knute der Religion und des Aberglaubens zwingen wollen, als lebten wir noch in der Höhle. Und der rechtschaffene muslimische Mann kann ficken, was ihm vor die Flinte läuft, oder wie? Die Pointe ist, dass jeder, einschließlich jener, die mich als Rassist schimpfen, eine Kopftuchtante ebenso als eine ästhetische Katastrophe empfinden. Nur getrauen sie sich nicht, das zu sagen, weil denen wer ins Hirn geschissen hat. Ich schon.

Wanus: Was läuft bei der Integrationspolitik konkret falsch? Sie haben es geschafft, sind als jemand mit türkischen Wurzeln erfolgreicher Autor geworden. Warum funktioniert das bei vielen anderen – hauptsächlich islamisch geprägten – Migranten nicht?

Akif Pirinçci: In der Integrationspolitik läuft gar nix schief. Da läuft alles im Sinne der Integrationsindustrie, an der viele Schmarotzer verdienen, alles seinen tollen Gang. Das Ganze hat aber mit Integration – ein Wort, das ich aus tiefstem Grunde meines Herzens hasse – gar nichts zu tun. Vielmehr dürfte es überhaupt keine Integrationspolitik geben wie zu jener Zeit, als ich in dieses Land kam. Ich verstehe nicht, wieso Selbstverständlichkeiten solange auf den Kopf gestellt werden müssen, bis sie keinen Sinn mehr ergeben. Inzwischen dient ja sogar das inflationäre Bauen von Moscheen als Integration. Nach dem Freitagsgebet, Männchen und Weibchen schön getrennt, kommen da alle bestimmt als Goethe-und-Hölderlin-Deutsche raus. Lachhaft!

Es ist gar nix kompliziert, alles ist sehr einfach: Wenn ich mich in einem fremden Land niederlasse, passe ich mich diesem an, ich assimiliere mich. Denn ich bin ja in dieses Land gekommen, weil es offenkundig besser ist als das Land, wo ich herkomme. Sonst würde ich ja wieder zurückgehen. Logisch oder? Okay, wenn es denn unbedingt sein muss, habe ich noch meine rückständige Religion im Hinterkopf oder meine Sitten und Bräuche aus der Heimat. Aber das wächst sich in der zweiten, spätestens in der dritten Generation wieder raus. Man braucht auch keine teuren Sprachkurse, denn wenn ein Kind die Sprache des Landes, in dem es aufwächst, nicht automatisch lernt, ist es entweder behindert, oder man hofiert seine Ethnie mit so vielen Zugeständnissen, dass es diese Sprache nicht zu lernen braucht. Zum Beispiel mit dieser beschissenen Integrationspolitik.

Was die islamischen Migranten betrifft (die meisten von denen sind ja gar keine Migranten, weil sie hier geboren worden sind), so hat man inzwischen ihre religionsartige, absolut aspirituelle und sich fast ausschließlich mit der Möse der Frau beschäftigende Sekte zu einer Monstranz aufgebläht, die einen unantastbaren Charakter besitzt. Ein CDU-Bürgermeister, der sich beim Volksfest im Bierzelt volllaufen lässt und der Bedienung in den Arsch zwickt, fühlt sich als Held der Toleranz, wenn er für die „muslimischen Mitbürgerinnen“ einen reinen Frauentag im städtischen Hallenbad ermöglicht, wo sogar die Scheiben mit schwarzen Tüchern abgehangen werden. Was für ein Trottel! Da fühlt sich natürlich der Muslimmann – im Islam hat immer der Mann etwas zu sagen, egal, was sie der doofen deutschen Kartoffel vorlügen – ermutigt, noch einen Schritt weiter zu gehen und dann noch einen Schritt weiter. Man muss diesen Leuten einfach sagen: Entweder ihr spielt das Spiel nach unseren Regeln oder ihr geht dahin zurück, wo ihr euer eigenes Spiel spielen könnt.

Wanus: Glauben Sie, man würde Sie und Ihre Texte anders bewerten, wenn Sie keine türkischen Wurzeln hätten?

Akif Pirinçci: Das glaube ich nicht einmal. Es sind eher meine Bücher, die meine Gegner davor zurückschrecken lassen, mich in einen Topf mit Rechtsradikalen zu schmeißen. Obwohl meine gesellschaftskritischen Texte ziemlich berserkerhaft daherkommen, handeln die Bücher von sehr diffizilen menschlichen Facetten, auch wenn es bisweilen um Tiere geht. Die Kritiker sind da wohl ein bisschen ratlos. Wie kann so jemand, der solch ein differenziertes und humanes Gedankengut besitzt, kein Gutmensch sein? Denken sie wohl. Gewiss, das tolle Etikett „türkischstämmig“ trägt auch einen Gutteil zu ihrer Irritation bei. Eigentlich ist ihr Traumbild von einem Migranten das von dem dressierten Affen, der auf einem Fahrrädchen Kunststücke vorführt. Diese Kunststücke sind von irgendwelchen Soziologieprofessoren und politischen Geisteskranken ausgedacht worden und hören sich allesamt ganz super an – in der Theorie. Der Spaß hört aber spätestens dann auf, wenn der Affe in der Manege plötzlich vom Fahrrädchen abspringt und vor dem Kinderpublikum die Äffin zu ficken beginnt.

Wanus: Die Grünen, die Sie offenbar besonders gerne mögen, sprechen oft von Integration, betreiben aber eine Politik – wie andere Parteien auch –, die zu Parallelgesellschaften führt. Ist das Dummheit oder Berechnung? Ist die Integration von Ausländern in Deutschland gar nicht gewollt?

Akif Pirinçci: Die Grünen sind ein zweigeteilter Haufen. Auf der einen Seite stehen diejenigen, die bar einer Ideologie sind und mittels des grün und blau gefickten Mainstreams eine Karriere mit super Pensionsansprüchen machen wollen. Diese Gruppe würde sogar die legalisierte Ehe zwischen einer Frau und einem Araberhengst als erstrebenswert erachten, wenn es dem karrieristischen Nutzen dient. Auf der anderen Seite stehen wohlstandsverwahrloste Verhaltensauffällige und unfassbar Hässliche, die unter dem grünen Dach ein Zuhause gefunden haben, wo ein 120-kilo-schwere Tante was von „Veggie Day“ delirieren kann, ohne dass jemand sie auf die Diskrepanz aufmerksam macht. Die Integration von Ausländern in Deutschland ist in der Tat nicht gewollt, sondern in Wahrheit die Assimilation. Nur denken viele, dass dies mittels der Integration erfolgen würde. Das ist ein Irrtum! Am Ende werden sich die Deutschen in den „Islam“ integrieren, nicht umgekehrt. Man muss immer schön unterscheiden, wer fickt und wer gefickt wird. Das verliert man oft aus dem Blick. Obwohl, wenn beide Spaß daran haben …

Wanus: Sie bemängeln die politische Korrektheit. Mal abgesehen davon, dass wir nach Ansicht diverser Vereinigungen schon bald keine Zigeunersauce mehr essen, sondern pikante Sauce. Was nervt Sie besonders, wenn Sie das Stichwort politische Korrektheit hören?

Akif Pirinçci: Der Obergag ist ja, dass es in Wahrheit die politische Korrektheit gar nicht gibt. Die Medien, in vorderster Front die Öffentlich Rechtlichen und die politische Klasse, wollen uns nur von ihrer Existenz glauben machen. Allerdings glauben sie selbst nicht daran. Nehmen sie die Sexismus-Debatte. Wenn Frau und Mann nach deren Maßgabe einander begegnen würden, würden sie sich prima auf einem Planeten der Roboter zurecht finden, aber bestimmt nicht auf dem Planeten Erde. Bloß denkt jeder, dass der jeweils andere politisch total korrekt drauf wäre und man sich deshalb selber so verhalten müsse. Das heißt natürlich nicht, dass man sich wie das letzte Arschloch benehmen muss. Einfach den gesunden Menschenverstand einschalten und den Empathie-Modus einrasten lassen. Das genügt.

Wanus: Trotz der Hoheit von Gutmenschen im deutschen Blätterwald scheint sich gerade im Internet, dort in Blogs und sogenannten sozialen Netzwerken, immer mehr Protest gegen den Mainstream zu formieren. Führen die neuen Medien nun zur Verdummung oder sind sie Chance und Mittel zur Vernetzung letzter Reste bürgerlicher Vernunft?

Akif Pirinçci: Sowohl als auch – wie bei jedem Medium. Ich kann auf Facebook posten, dass ich seit einer Woche wieder so richtig befreiend gekackt habe, oder, was ich auch tue, ganz ausgeklügelte Texte präsentieren. Aber eins ist sicher: Die offizielle Presse wird in kommender Zeit immer mehr an Bedeutung, vor allem zahlendem Publikum, verlieren. Es ist eine Revolution, diesmal unblutig. Was bürgerliche Vernunft bedeutet, weiß ich nicht so genau. Ich sehe mich eher als Anarchist. Vielleicht habe aber ich auch in letzter Zeit zu selten in den Spiegel geschaut.

Wanus: Was wollen Sie unseren Lesern noch mit auf den Weg geben?

Akif Pirinçci: Habt mehr Sex. Selbst schlechter Sex ist besser als gar keiner. Anderseits was weiß ich schon. Jaja.

Wanus: Herr Pirinçci, vielen Dank für das Gespräch!

Vielleicht sollte ich doch mal auch eines seiner Bücher kaufen und nicht nur seine genialen Fäkalbeiträge auf der Achse des Guten lesen.

Türkische Kulturgemeinde in Österreich vs. Lego Deutschland – Tatsachen sind nichts, die Interpretation ist alles – der Türkenlümmel Birol Kilic in Aktion

Einer der vielen unbedeutenden, türkischen Muselverbände in Österreich, die „Türkische Kulturgemeinde in Österreich“ mit ihrem Vorschläfer Vorsitzenden Birol Kilic hat sich vermeintlich erfolgreich gegen die Lego-Group und ihren kulturrassistischen Lego Bausatz Jabbas Palace durchgesetzt.

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Nachdem die Muselbrüder (per Tintenklekser Yüksel Karaman) bereits vor einiger Zeit den Lego-Bausatz von Jabbas Palace aus dem Klassiker von George Lucas „Die Rückkehr der Jedi Ritter“ wegen antimuslimischer Tendenzen beanstandet hatten, vermeinen sie nun einen Erfolg verbucht zu haben.

In einer Pressemeldung heisst es:

Paukenschlag im Streit um kulturrassistischen Lego Bausatz Jabbas Palace

Wien (OTS) – „Wir bedanken uns und gratulieren Lego zur Entscheidung,
ab 2014 den Lego Star Wars-Bausatz Jabbas Palace nicht mehr zu
produzieren und aus dem Produktwerbekatalog zu nehmen.“, so Birol
Kilic, Obmann der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich.

Beim Treffen in München waren Lego Pressesprecherin Frau Katharina
Sass (Bild links), Lego Brandmanagerin Frau Katharina Sutch(Bild
mitte) und Lego Chefdesignerin Frau Marta Tantos (Bild rechts).

„Bei diesem Lego Spiel ist Jabba ein Bösewicht, der orientalische
Wasserpfeife raucht und eine Prinzessin als Bauchtänzerin in Ketten
gefangen hält – das hat in den Kinderzimmern nichts verloren.“, so
die Generalsekretärin der Türkischen Kulturgemeinde, Melissa Günes.

Auch sein Wohnsitz erinnert an die Moschee Hagia Sophia in
Istanbul. Zudem ist der Name „Al Jabbar“ im Arabischen mit „der
Allmächtige“ zu übersetzen und ist einer der 99 Namen für Allah im
Koran. Im Hebräischen wird dieses Wort mit „Lob“ übersetzt.

Der Bausatz Jabba’s Palace wurde im Juni 2012 neu überarbeitet ins
Programm genommen und produziert. Trotz vieler kritischer Einwände
und Berichte wollte man den umstrittenen Star Wars Bausatz vorerst
nicht vom Markt nehmen.

Nun hat sich das Blatt gewendet. Lego-Managerinnen haben beim
Treffen in der Münchner Zentrale versichert, dass die Produktion
eingestellt und Jabba’s Palace ab 2014 nicht mehr im Sortiment sein
wird.

Für die Türkische Kulturgemeinde ist dieses Spielzeug ein Fall von
kulturellem Rassismus. Mit dem Spielzeug werden eindeutig Orientalen
und Asiaten diffamiert, indem Klischees in Plastikmännchen gegossen
werden.

Eine global agierende Firma wie Lego, die in den Kinderzimmern
weltweit vertreten ist, kann sich solche kulturrassistische Elemente
langfristig nicht leisten. Übrigens gibt es eine CSR, wonach jede
Firma in der EU ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden soll.

Faszinierend. Wenn man die Facebook-Seite von Lego liest, schaut die Sache ein bisschen anders aus. In einigen Antworten auf Fragen von empörten Kunden lässt Lego mitteilen:

thank you for your comments. There has been some confusion here. It is normal for all LEGO Star Wars sets to have a life-cycle of 1-3 years and they are sometimes renewed for a few years after that (depending on popularity). The LEGO Star Wars product Jabba’s Palace 9516 has not been treated differently to our other sets. It was planned from the beginning to only be in the assortment until the end of 2013. This exit date was not dependent on any other factors. We hope this helps explains things a little better!

Es sieht fast so aus, als ob die Museltürken aus Wien, denen die „Gnade“ einer Audienz bei drei blonden Idiotinnen aus der politisch korrekten Abteilung des Lego-Konzerns zuteil wurde, die Situation vollkommen falsch verstanden hätten.

Denn offenbar wäre die Produktion des Jabba-Palastes sowieso 2013 eingestellt worden, nachdem sein Produktlebenszyklus geendet hätte.

Das beweist nun wiederum nur folgendes: Wenn jemand im Namen der „Türkischen Kulturgemeinde in Österreich“ oder überhaupt in seiner Eigenschaft als Muselbruder spricht, dann ist er mindestens ein Arschloch und meistens auch noch ein Lügner, das Muselschwein.

q.e.d.

P.S. Den Wahnsinn der Alla(Sch..ße auf sein Haupt)-Geschädigten kann man hier bei den Mümmeltürken nachlesen.

Übrigens, Onkel Mo war ganz sicher kein Prophet, sondern höchstens ein brutaler, pädophiler Wüstenprolet.

[Update 02.04.2013] Lego hat eine Stellungnahme veröffentlicht. Wie vermutet, haben die Muselbrüder wieder mal eine weitere Story aus tausend und einer Nacht erfunden. Auch wenn die Angelegenheit grundsätzlich ärgerlich für Lego sein dürfte, es nie ganz nachvollziehbar sein wird, was die 3 Blondchen dem dämlichen Birol unter 8 Augen aufgetischt haben (vermutlich nur, damit er sich endlich schleiche) und es letztendlich nur die Muselbrüder wieder einmal im besten Licht dastehen lässt, eines bleibt wie immer hängen: wo Muselbrüder „Respekt“ einfordern geht ein Stück Freiheit verloren. Auch wenn die Forderung von Marginalien wie der „Türkischen Kulturgemeinde in Österreich“ kommt.

The LEGO Group’s reaction to criticism of LEGO Star Wars product: “Jabba´s Palace”

The Austrian Turkish Cultural Community has criticized a LEGO Star Wars product for looking similar to a mosque in Istanbul. The product is however not based on any real building but on a fictional building from a scene in the movie Star Wars Episode VI.

All LEGO Star WarsTM products are based on the movies of the Star WarsTM saga created by Lucasfilm. Jabba’s Palace appears in Star WarsTM Episode VI and appears in a famous scene on the planet Tatooine. The building is the palace of Jabba – a fictional movie character.

The picture shown above depicts the building from the movie scene. The LEGO designers try to reproduce all buildings, space ships and characters from the movies as close as possible when creating a new LEGO Star WarsTM product.

This is done to allow both young and old Star WarsTM fans to act out the scenes from the movies at home. The LEGO Star WarsTM product Jabba´s palace does not reflect any non-fictional buildings, people, or the mentioned mosque.

The LEGO minifigures shown on the box and found inside the box (Jabba, Salacious Crumb, Bib Fortuna, Gamorreanic Guard, Oola, Han Solo, Princess Leia disguised as Boushh, Chewbacca and B’omarr Monk) are all modeled after fictional characters from the movie.

The LEGO Group regrets that the product has caused the members of the Turkish cultural community to interprete it wrongly, but point out that the design of the product only refers to the fictional content of the Star WarsTM saga.

A few media have reported that the product is being discontinued due to the mentioned criticism. This is, however, not correct.

As a normal process products in the LEGO Star WarsTM assortment usually have a life-cycle of one to three years after which they leave the assortment and may be renewed after some years. The LEGO Star WarsTM product Jabba’s Palace 9516 was planned from the beginning to be in the assortment only until the end of 2013 as new exciting models from the Star Wars universe will follow.

Es sieht doch tatsächlich so aus, als ob sich die Mümmeltürken Yüksel Karaman und Birol Kilic von der „Türkischen Kulturgemeinde in Österreich“ richtig ordentlich zum Affen gemacht hätten.

Tragisch ist, dass sie weiterhin vom „offiziellen“ Gutmenschentum der Republik hofiert werden dürften und sie es somit nicht einmal mitbekommen dürften, dass der Großteil der Bevölkerung sie schlicht und ergreifend per one-way-ticket hinter den Bosporus entsorgen möchte. Zumindest nicht solange, wie der Großteil der Bevölkerung das one-way-ticket noch bezahlen würde und nicht günstigere Alternativen finden möchte.

Möchtegernpädagoge und Kümmeltürke Yüksel Karaman hat ein Lego-Problem

Am 1. April hätte man die Sache noch als (misslungenen) Scherz abtun können. Was der Möchtegernpädagoge und Importtürke Yüksel Karaman auf der Website der Türkischen „Kultur“gemeinde Österreich unter dem Titel „LEGO: Pädagogische Sprengstoff für Kinder?“ veröffentlicht hat, ist aber vermutlich wirklich ernst gemeint.

„Jabbas Palace“ aus der originalen Starwars-Trilogie ist mittlerweile als Lego-Bausatz zu haben. Die Filme, Figuren und Handlungen entstanden übrigens lange bevor die Befindlichkeiten von Muselmanen irgendeine Rolle gespielt haben, und auch lange bevor die Muselmänner (und gelegentlich auch Muselweibchen) in der westlichen Welt massiv mit Sprengstoff, Flugzeugen und Messern zu „spielen“ angefangen haben.

Jedenfalls interpretiert Yüksel Karaman (in erster Linie natürlich muselmanische) Sakralbauten und die Bedienung rassistischer Vorurteile in den Bausatz hinein und droht auch gleich mit Anzeigen, u.a. wegen „Volksverhetzung“ in Deutschland, Österreich und der Türkei.

Auf die Idee, dass mit diesem Geschreibsel mehr Imageschaden (sofern das überhaupt noch möglich ist) an der Türken-„Community“ angerichtet werden könnte, ist Trottel Karaman aber leider nicht gekommen.

Ich werde mir wohl ein paar Packungen auf Vorrat kaufen. Nur für den Fall, dass Lego – wie heutzutage leider üblich und damit fast schon zu erwarten – vor den Befindlichkeiten von grenzdebilen Import-Muselmanen einknickt, die Lego zwar für „pädagisch bedenklich“, das Verhalten der mit Messern ausgestatteten „Jugendlichen“ ihrer Community, die hauptsächlich im Rudel wie tollwütige Hunde auffällig werden, aber für einwandfrei befinden und uns dies auch noch als kulturelle „Bereicherung“ verkaufen wollen.

Aber egal, wahrscheinlich wird Yüksel Karaman demnächst irgendeinen „Integrationspreis“ erhalten. Dazu wollen wir dann doch schon jetzt gratulieren, gell?

[Update 25.01.2013] Einige österreichische Medien bringen ebenfalls Artikel zu diesem Schwachsinn. Am besten sind wie immer die Kommentare, selbst im rosa Blatt überwiegend „begeistert“ ob der türkischen Befindlichkeiten. Scheint so, als ob sich die Türken wieder ein Ei gelegt haben … die linksgutmenschelnde veröffentlichte Meinung ist nämlich mitnichten die öffentliche Meinung. Zuerst die Votivkirchler und jetzt das … wie viel kostenlose Wahlhilfe soll der Zahntechniker eigentlich noch bekommen?

Die deutsche Journaille berichtet auch, z.B. hier, hier oder hier; man darf gespannt sein, ob die germanischen Türkenlobbies auf den Zug aufspringen.

[Update 28.01.2013] Ich bin gerade über einen Lego-Spielvorschlag gestolpert, der unseren leicht erregbaren Muselmanen einen besseren Grund für erneute, höchste Erregung liefern sollte:

lego_spiel_fuer_muslime_mohammed

Yücel vom Ürschlüch zum Arschloch. Das Blinde Huhn hat ein Korn gefunden.

Deniz Yücel, das Ürschlüch mit Migrationshintergründ, wird von mir (rein persönlich, ist nichts offizielles, er kann’s ignorieren oder auch nicht, sofern er je davon erfährt) vom Ürschlüch lützter Klüsse zum Arschloch vorlützter Mügratiünsklüsse befördert.

Denn dem blinden Huhn ist mal was richtig intelligentes eingefallen. So schwer es mir fällt, aber mit dem Artikel „Mit fettarschiger Selbstzufriedenheit“ hat Yücel einfach ins Schwarze getroffen.

Klar, als leidenschaftlicher Nestbeschmutzer ist seine Motivation zu hinterfragen, dem Inhalt ist jedenfalls zuzustimmen. Auch beschreibt er den deutschen Schweinejournalismus in seiner „volkspädagogischen“ Unerträglichkeit recht zutreffend als „kriddischer Dschornalismus“ … das trifft’s und hört sich irgendwie nach Ossi an. Wo ja der deutsche „Qualitätsjournalismus“ des 21. Jahrhunderts seine wahren Wurzeln hat.

Deutscher Schweinejournalismus zum Thema japanischer Wiedereinstieg in die Atomkraft

Das ist deutscher „Qualitätsjournalismus“ vom Feinsten:

Durch das verheerende Erdbeben und den anschließenden Tsunami war das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi im Nordosten Japan schwer beschädigt worden. In drei Kraftwerksblöcken kam es zur Kernschmelze, tausende Menschen starben. Es war die schwerste Atomkatastrophe seit dem Unglück von Tschernobyl 1986.

Wahr ist, dass tausende Menschen durch die Folgen der Naturkatastrophe, hautpsächlich durch die Verwüstungen durch den Tsunami, in Japan ums Leben gekommen sind. Anders als der letzte Absatz im Artikel zu suggerieren versucht, ist aufgrund des Reaktorunfalls  bislang genau niemand gestorben!

Da der Artikel auf einer afp/dpa Agenturmeldung basiert, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis ihn die restliche öko-versiffte deutsche „Qualitätsjournaille“ auch bringt.

Fröhliche Energiewende den deutschen Zahldrohnen! Auch für 2013!

Christian Ortner: „Prolokratie – Demokratisch in die Pleite“

Christian Ortner hat ein neues Buch veröffentlicht: „Prolokratie – Demokratisch in die Pleite“.

Der auf seinem Blog www.ortneronline.at veröffentlichte Auszug macht Lust auf mehr:

Jessica ist arbeitslos, ziemlich pleite und daher dringend an Bargeld interessiert. Deshalb ruft Jessica, der Stimme nach eine Mittzwanzigerin, bei einer jener spätabendlichen Call-In-Quizsendungen des deutschen Krawallfernsehens an, in der es für die richtige Beantwortung einer nicht allzu anspruchsvollen Frage einige hundert Euro zu gewinnen gibt. »Eine deutsche Automarke mit vier Buchstaben, deren erster ein A ist.«

Das will der Moderator von Jessica wissen, bevor sie sich über den Gewinn von 500 Euro freuen darf. Jessica denkt nach. Nach einigen Augenblicken kommt ohne erkennbaren Zweifel die Antwort: »BMW«.

Was Jessica zu dieser originellen Antwort bewogen hat, bleibt im Dunklen. Vielleicht hat sie geraten, vielleicht sind das Alphabet mit seinen vielen Buchstaben und das Zählen nicht ihre Stärke, vielleicht fährt ihr Freund Kevin, auch er vermutlich in eher prekären finanziellen Verhältnissen, einen tiefer gelegten BMW und hat damit ihr Markenbewusstsein fokussiert. Es ist im Grunde auch uninteressant und Jessicas Privatsache mit welchen Bildungsstandards sie sich zufrieden gibt. Es ist auch nicht sinnvoll, sich über sie aus einer albernen bildungsbürgerlichen Pose zu amüsieren. Ihre Unfähigkeit, derart schlichte Problemstellungen zu lösen, ist vermutlich von ihr eher nicht freiwillig gewählt, sondern Folge einer ganzen Reihe unglücklicher Einflüsse, für die sie nichts kann.

Das Problem ist, dass trotz ihrer erkennbaren Unfähigkeit, einfachste Zusammenhänge zu begreifen und daraus einen vernünftigen Schluss zu ziehen, Jessica berechtigt ist, und in gewisser Weise auch die Pflicht dazu hat, im demokratischen Prozess im Wege von Wahlen wichtige Entscheidungen über die Zukunft ihrer Heimat zu treffen. Entscheidungen, die in vielen Fällen derart kompliziert sind, dass Jessica nicht einmal dann eine Chance hätte, eine leidlich wissensbasierte Entscheidung zu treffen, wenn sie auch nur annähernd verstünde, worum es geht. Wäre Jessica ein beklagenswerter Einzelfall oder auch nur Teil einer bedauernswerten, aber für den demokratischen Prozess letztlich wenig relevanten Minderheit, so würde das zwar auf ein Problem des Bildungssystems hindeuten, nicht aber auf eines der Demokratie insgesamt. Leider gibt es viele Indizien, die zeigen, dass es verdammt viele Jessicas und Kevins gibt. Sie verkörpern also nicht ein kleine Minderheit, sondern gehören zu einer relevanten, wenn nicht gar ausschlaggebenden Gruppe von Wählern. Der Verdacht liegt nahe, dass Typen wie Jessica und Kevin in der westlichen Demokratie des 21. Jahrhunderts der Souverän sind.

Wer diesen Souverän erkunden will, der kann zum Beispiel den Chef eines erfolgreichen österreichischen Technologieunternehmens aufsuchen und sich von diesem erklären lassen, dass ein erheblicher Teil der jugendlichen Bewerber um Ausbildungsplätze trotz Schulabschlusses nicht in der Lage ist, die deutsche Sprache und die Grundrechnungsarten ohne Absturzgefahr zu verwenden. Wer diesen Souverän erkunden will, der kann zum Beispiel am frühen Morgen in einem beliebigen städtischen Massenverkehrsmittel dessen Lesegewohnheiten studieren, sofern man angesichts der dabei konsumierten medialen Hervorbringungen überhaupt noch von »lesen« sprechen kann. Das letzte Mal, dass im deutschen Sprachraum in der U-Bahn oder im Bus ein Buchleser beobachtet werden konnte, dürfte Ende der 1960er Jahre gewesen sein, seither ist diese Spezies ausgestorben wie der Dodo auf Mauritius.

Wer diesen Souverän erkunden will, der kann das mithilfe eines ganz alltäglichen Werbeblocks im Fernsehen erledigen. Da werden Männern allen Ernstes Heilsalben angepriesen, mit denen sie angeblich in einer Woche zwei Zentimeter Bauchumfang verlieren können. Frauen werden in aller Regel als hirnlos quasselnde Dumpfbacken vorgeführt, deren zentrales Konversationsthema der Blähbauch und seine Behandlung durch rechtsdrehende Molkereiprodukte ist. Dergleichen geht nicht auf Sendung, weil die Werbewirtschaft so blöd wäre. Dergleichen geht auf Sendung, weil die Werbewirtschaft die eher geringe intellektuelle Belastbarkeit der von ihr angesprochenen Menschen sehr genau vermessen und erhoben hat. Was uns die Werbung zeigt, das sind Jessica und Kevin in freier Wildbahn – der Souverän und sein zentrales Lebensthema, der Blähbauch, sozusagen.

Bedenklich dabei ist, dass eben diese Mitmenschen nicht nur Zielgruppe für Bauchumfangreduktion und Blähbauchprävention durch Quackmethoden sind, sondern auch im demokratischen Prozess mit ihrer Stimme über hochkomplexe Fragestellungen entscheiden. Wer am Freitag im Drogeriemarkt zur »Bauchweg-Creme« greift, darf am nächsten Wahlsonntag zumindest indirekt über die zukünftige Ausgestaltung der europäischen Finanzarchitektur abstimmen.

Sehr beruhigend ist dieser Gedanke nicht. Dagegen spricht das Argument, dass die westeuropäischen Demokratien mit Jessica und Kevin als Souverän in den Jahren seit dem Zweiten Weltkrieg sich nicht gerade schlecht entwickelt haben. Kaum ein anderes politisches Betriebssystem hat innerhalb einiger Jahrzehnte so viel Wohlstand für so viele geschaffen wie die europäische Parteiendemokratie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Leider wissen wir mittlerweile, dass zwar ein erheblicher Teil dieses Wohlstandes ehrlich erarbeitet worden ist, ein nicht geringer Teil jedoch auf Pump geschaffen wurde. In manchen Ländern weniger, etwa Deutschland und Österreich, in anderen mehr, zum Beispiel Griechenland und Italien.

Letztlich wurde überall mit der gleichen Methode Politik betrieben: Die Regierungen machten Schulden, um die Wähler mittels immer neuer sozialer Wohltaten zu bestechen und damit den eigenen Machterhalt abzusichern. Völlig zu Recht hat der tschechische Außenminister Karl Schwarzenberg diesen Zusammenhang als den »moralischen Urgrund der Krise« benannt, die Europa seit Jahren erschüttert. Die Politiker gehen dabei eine unheilvolle Allianz mit Jessica und Kevin ein.

Der Souverän verhält sich im demokratischen Prozess höchst rational, indem er regelmäßig jenen Politikern und jener Partei seine Stimme gibt, die ihm das finanziell attraktivste Angebot machen. Bietet also Kandidat A eine Erhöhung der Renten um 2 Prozent und Kandidat B eine um 4 Prozent an, ist völlig klar, wer die Wahl gewinnt und wer sie verliert. Mit dem Hinweis, dass eine Erhöhung der Renten eigentlich nicht zu verantworten, ja eine Kürzung zur Abwendung der Staatspleite unumgänglich sei, braucht ein Politiker gar nicht zu Wahlen anzutreten, wie unzählige Beispiele zeigen. Auch in der Politik gilt, dass jede gute Tat sich unerbittlich rächt. Demokratisch immer höhere Sozialleistungen durch immer mehr Schulden herbei zu wählen, funktioniert nur bis zu jenem Moment, ab dem die Gläubiger nervös werden, ob sie ihr Geld wieder sehen werden. In mehreren europäischen Staaten ist dieser Punkt bereits erreicht, in Deutschland und Österreich zwar noch nicht, aber die Entwicklung ist auch in den solider wirtschaftenden Staaten durchaus die gleiche.

Gleichzeitig verschiebt sich durch diese demokratische Technik des Machterhaltes mittels Wählerbestechung zu Lasten künftiger Generationen das Verhältnis zwischen der Zahl jener, die Nettoempfänger des Staates und seiner milden Gaben sind, und jener, die diesen Staat durch ihre Arbeit und ihre Leistung finanzieren. Erstere werden tendenziell immer mehr, zweitere hingegen immer weniger. Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist die Demokratie akut in Gefahr, sich höchst demokratisch in die Pleite zu wählen. Denn die Mehrheit der Nettoempfänger wird durchaus rational und ganz legitim für immer neue und immer teurere Sozialleistungen stimmen. Da sie keine Einkommenssteuern zahlen, haben Jessica und Kevin dabei nur zu gewinnen. Die Leistungsträger und Nettozahler können und wollen diese Lasten jedoch nur bis zu einem gewissen Punkt schultern. Irgendwann ist ihnen beim schlechtesten Willen keine zusätzliche Steuerleistung mehr abzupressen.

Wohin das führt, hat schon Abraham Lincoln, 16. Präsident der Vereinigten Staaten, geahnt: »Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt. Ihr werdet denen, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, nicht helfen, indem ihr die ruiniert, die sie bezahlen. Ihr werdet keine Brüderlichkeit schaffen, indem ihr Klassenhass schürt. Ihr werdet den Armen nicht helfen, indem ihr die Reichen ausmerzt. Ihr könnt den Menschen nie auf Dauer helfen, wenn ihr für sie tut, was sie selber für sich tun sollten und können.«

Ab diesem Punkt wird es für einen Staat eng. Die Mehrheit wählt sich fidel eine permanente Ausweitung ihrer Komfortzone herbei, die von der Minderheit der Steuerzahler irgendwann nicht mehr finanziert werden kann. Eine Zeit lang ist die Differenz noch durch Schulden und immer neue Schulden zu überbrücken. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem es keine neuen Kredite mehr gibt. Dann heißt es, Game Over. Genau dieser Prozess vollzieht sich seit Jahrzehnten in der großen Mehrzahl der europäischen Demokratien, aber zum Teil auch in den USA und in Japan. In dieser Dimension noch nie zuvor gesehener staatlicher Daseinsvorsorge stehen in dieser Dimension noch nie gesehene Schuldengebirge gegenüber.

Der Verdacht liegt nahe, dass dem demokratischen System, wie wir es kennen, die frivole Neigung zum Staatsbankrott innewohnt. Und zwar nicht durch Missbrauch, durch untaugliches politisches Personal oder politische Betriebsunfälle, sondern weil es gleichsam in seiner Natur liegt. In Einzelfällen ist es Staaten ab und zu gelungen, demokratische Mehrheiten für notwendige Sparmaßnahmen und damit eine Reduktion des Wohlstandes der Mehrheit zu organisieren. Die Regel ist das aber nicht, sonst wären die demokratischen Staaten in Summe nicht heute in einem Ausmaß verschuldet, das die Grenze des Vernünftigen schon weit hinter sich gelassen hat und in die Region des Gefährlichen vorgedrungen ist.

Daraus ergeben sich ein paar heikle Fragen. Ist die Demokratie, so wie wir sie heute kennen, wirklich das Beste aller denkbaren politischen Betriebssysteme zur Bewältigung der sehr turbulenten Zeiten, die vor uns liegen? Was sollte an dieser Demokratie verändert werden, um ihre fatale Neigung zur Überschuldung zu beseitigen? Oder gibt es gar Alternativen zur westlichen Parteiendemokratie, die deren Vorteile erhalten, ohne deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen?

Das Buch kann man im gutsortierten Buchhandel oder über Amazon beziehen.

 

„Die Unschuld der Muslime“ – provokante und unwahre „Beleidigung“ oder doch faktenbasierte Satire?

Nachdem sich alle über den „ekelhaften“, „völlig überzogenen“, „realitätsfremden“, „beleidigenden“ und was weiß ich noch alles Filmzusammenschnitt von „Die Unschuld der Muslime“ aufregen, die einen durch ein bisschen Morden und Brandschatzen, die anderen in politisch korrekter, vorauseilender Unterwerfung und Verleugnung ihrer Identität, sollte man sich doch mal mit den einzelnen Szenen „kritisch und differenziert“ beschäftigen und anhand des Korans bzw. der Hadithe abklopfen, wie nah oder fern die (satirisch) dargestellten Szenen vom (auf original islamischen Quellen basierenden) überlieferten Leben des Onkel Mo eigentlich wirklich sind.

Ein Anonymer („Babieca“) hat sich die Arbeit angetan, einen „Reality“-Check des Zusammenschnitts durchgeführt und folgendes herausgefunden:

Die Namen der Leute, die in dem Video eine größere Rolle spielen, sind Khadija, Abu Bakr, Omar, Aisha, der Esel Yafor, Safiya und Kinana von den Banu Nadir, Umm Qirfa, Hafsa. Die Film-Episoden sind allesamt durch islamische Quellen belegt (wenn auch teilweise etwas frei erzählt):

1. Mohammed als Zweijähriger

Fakt: Er wurde als Waisenjunge aufgezogen. Später ließ er viel Unsinn los über Schwangerschaften, die vier Jahre dauern können (Hadith). Das wurde hier verquickt. Insgesamt die faktisch schwächste Stelle des Trailers.

2. Mohammed und Khadija

Die Unternehmerin heiratete ihn; bei ihr fand er Ruhe vor den Visionen des Teufels. Korrekt: Khadija tröstete ihn, wickelte ihn bei sich ein und schützte ihn vor dem Teufel. Anlaß: Mohammed hatte eine Vision, sah den Engel, der ihm auch in der Höhle von Hira gesehen hatte, auf einem Stuhl zwischen Himmel und Erde. Furchtbar erschrocken kehrte er zu Khadija zurück und bat sie: Umhülle mich. Daraufhin wurde ihm die Koranverse 74:1-5 enthüllt. (74 = Der Verhüllte)
Rudi Paret (74:1 bis 5):

Der du dich (mit dem Obergewand) zugedeckt hast
Stell dich auf und warne (deine Landsleute vor der Strafe Allahs)!
Und preise deinen Herrn,
reinige deine Kleider
und meide die Besudelung (durch den Götzendienst)!

3. Der Esel Yafor

Vollkommen richtig! Hadith, über Ibn Kathir überliefert:

Der Prophet wandte sich an den Esel und fragte ihn: Wie heißt du? Und der Esel antwortete: “Yazid Ibn Shihab. Allah hat aus meinem Stamm 60 Esel erschaffen, von denen nie einer geritten wurde – mit Ausnahme von Propheten (…). ich erwarte, dass du mich reitest. (…). Der Prophet erwidert: Ich werde dich Ya’foor nennen, Oh Ya’foor. Ya’foor antwortete: Ich gehorche. Darauf fragte der Prophet: Begehrst du Frauen (also Eselstuten, ed.)? Der Esel antwortete: “Nein!”

Im Hadith steht auch, dass der Esel vorher einem Juden gehörte, den der Esel immer zu Fall brachte, woraufhin der Jude ihn trat. Also ein durch und durch islamisches, judenhassendendes Moslemtier. Dieser Esel Ya’foor (Yafur) soll sich übrigens laut Hadith bei der Nachricht von Mohammeds Tod aus Verzweiflung in einen Brunnen gestürzt haben.

Der Koran als Mix aus Tora und Bibel geht aus dem Koran selbst hervor, vor allem Sure 2 und 5.

4. Mohammeds Visionen

bleiben in seiner Frühzeit als Prophet plötzlich aus, Waraqa stirbt und er will sich deshalb verzweifelt vom Berg stürzen: Vollkommen korrekt! Hadith Bukhari, Volume 9, Buch 87, Nummer 111:

Aisha erzählte: “Auch die göttliche Eingebung blieb für eine Weile aus und der Prophet wurde so traurig, daß er, wie wir hörten, sich einige Male von den Gipfeln hoher Berge stürzen wollte.

(Waraqa bin Naufal bin Asad bin ‘Abdul ‘Uzza bin Qusai war der Cousin von Khadija, ein alter Christ und Chronist, der die Überlieferung der vorislamischen Zeit sowie Mohammeds Visionen als neue Zeit des Islam aufschrieb. Von Waraqa hatte Mohammed sein Wissen über die Bibel)

5. Mohammed und seine Räuber

(Männer töten, Frauen gefangen nehmen, Kinder der Ungläubigen schänden, töten, versklaven):

Korrekt! Koran Sure 8 (die Beute). Ebenfalls im “Buch über Jihad und Raubzüge” (“Kitab al-Jihad Wa’l-Siyar”, 17. Buch der Hadithsammlung von Sahih Muslim).

6. Mohammed kann alle Frauen haben, die er will

dazu mehr als alle anderen Gläubigen: Richtig! Steht exakt so in Koran 33:50. Jericho-Episode. Richtig. Ist islamischer Glaube. Spiegelt auch den islamischen Hass auf Juden, die aus islamischer Sicht von Allah pausenlos bestraft wurden, weshalb sie so widerlich sind. Im Kontext die kompletten Suren 2, 3 und 5.

7. Der Tod der 120jährigen Umm Qirfa

vom Stamm der Banu Fazara durch Zerreißen durch zwei Kamele, die an ihr linkes und rechtes Bein gebunden waren, ist vollkommen korrekt! Angeordnet wurde die Hinrichtung 628 durch den Heerführer und Sieger von der “Schlacht bei Wadi-I-Kura”, Zeid bin Haritha, Adoptivsohn Mohammeds; ausgeführt durch Keis bin Almusahhar.

8. Safiya und Kinana

von den aus Medina geflüchteten Banu Nadir: Richtig! Hadith. Kinana als Stammesführer verwahrte den Stammesschatz: Mohammed ließ Kinana, nachdem er den Schatz dank Petzern gefunden hatte, als Strafe für sein Schweigen foltern (u.a. durch ein Feuer auf seiner Brust”). Anschließend wurde Kinana vor Safiyas Augen umgebracht. Safiya wurde Mohammeds persönliche Beute, konvertierte zum Islam, um ihr Leben zu retten.

9. Hafsa erwischt Mohammed im Bett mit ihrer Kopten-Sklavin Maria:

Korrekt, wenn auch klamottig dargestellt. Hadith Bukhari 3/43/648. Seine Frau Hafsa bint Umar hat ihn tatsächlich mit ihrer Dienerin, der koptischen Sklavin Maria, im Bett erwischt. Außerdem war Aischa stinksauer und schwerst eifersüchtig auf Mo, weil er Hafsa als weitere Frau genommen hatte. Später verbündeten sich die beiden Frauen und krittelten an Mo herum. Diese Szene ist sozusagen eine Zusammenfassung. Ihr Kern ist die Hafsa-Maria-Mohammed-Aisha-Beziehung. Außerdem dargelegt in Sure 66:1 bis 6.

Ibn Abbas fragte [laut Bukhari 3/43/648] einstmals Umar, den bekannten Gefährten Mohammeds und sein zweiter Nachfolger als Führer der muslimischen Gemeinde, über den Anfang der medinischen Sure 66:

“O Herr der Gläubigen! Wer waren die zwei Damen unter den Frauen des Propheten, zu denen Allah sagte: ‘Wenn ihr zwei in Reue zurückkehrt, …’(66:4)”

“Der Hintergrund dieser Geschichte ist, dass Hafsa Mohammed mit seiner Konkubine, der Koptin Maria, im Bett erwischt hatte, (und das) an dem Tag, den er mit Hafsa verbringen sollte. Mohammed versprach, Maria fernzubleiben und ersuchte Hafsa, die Sache geheim zu halten, aber Hafsa erzählte sie Aisha. Da schritt Allah ein mit der Offenbarung einer drohenden Scheidung, die wir nun in (66:1-6) finden, und die Mohammed von seinem Schwur befreite, Mariens zu entsagen.”

Englische Abhandlungen über diese Episode: answering-islam.org und forums.catholic.com

Diese Szene hat wohl einen Vorläufer, denn es gab im Internet mal folgenen flapsigen Dialog, zusammengestellt von einem Kenner der Materie:

Hafsa: “Rasulullah you lied and and deceived me to sleep with my maid”?
Prophet: ”Hafsa mind your language. Aya 33.32* says you should talk to Allah’s Prophet in an a honorable manner”.
(* 33.32 “O wives of the Prophet! Speak to the prophet in an honorable manner”.)
Hafsa: “I will speak honorably to the prophet when the Prophet stops acting dishonorably himself”.
Prophet: “Having sex with slave girls is not dishonorable. Allah has made* them halal for me”.
(*33.50 “Mohammed , sex with slave girls and captured women is halal for you*)
Hafsa:” I don’t give a rat’s behind who is is halal for you and who is is not .. You can have sex with a she camel for all I care. But I don’t want it in my bed and on my night”.
Prophet: “Hafsa ,calm down. I will tell you something. If you keep this incident a secret between you and me and don’t tell any one, I take an oath that I will never touch Maria again. And Please cool down first . Go have a drink of cold water….
Later on…
Hafsa: “Rasulullah, You have a short memory. You had just said you will not touch her again”.
Prophet: “Yes I did, but Allah revealed aya 66.1 after you left, it says “Mohammed why do you forbid yourself what Allah has made lawful to you just to please your wife”
Hafsa: “What about the oath you took.”
Prophet:: “Allah dissolved my oath” by aya 66.2 which says Allah has ordained for you the dissolution of your oath. And Allah is your Maula”.

Soviel zu den Fakten.

Hmm. Eigenartig. Also näher dran an der „Realität“ (oder was bei Religionen auch immer darunter verstanden wird), als die meisten Pappnasen der veröffentlichten Meinung mangels intensiverer Beschäftigung mit dem Thema akzeptieren können? Wobei, ohne bärtige Dynamiten in der Nachbarschaft wäre es ja auch pure Zeitverschwendung sich mit Onkel Mo’s gesammelten Ferkeleien aus 1001 Alptraumnacht intensiver auseinander zu setzen.

Allerdings gilt auch:

„Du musst deinen Feind kennen, um ihn besiegen zu können.“
– Sunzi, chinesischer Philosoph und Stratege („Die Kunst des Krieges“)

Das sollten sich einmal alle Islam-Apologeten, Differenzierer, Beschwichtiger, Verharmloser und Ignoranten hinter die Ohren schreiben. Denn dass der Islam im Fall des Falles (bzw. sobald seine Anhänger in der Mehrheit sind) nicht der Freund derartiger Pappnasen ist, sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben.

Warum Appeasement nicht funktioniert und noch nie funktioniert hat, und warum die Meinungsfreiheit über alles in dieser, unseren westlichen Zivilisation gehen sollte, habe ich u.A. im ersten Teil dieses Artikels geschrieben.

Zum Abschluss noch eine Frage im Kontext der aufgeklärten, westlichen Zivilisation:

Was darf Satire? Alles!
– Kurt Tucholsky

(Quelle des Faktenchecks: hier)

Deutsche Zahldrohnen schon seit über 12 Jahren gesandwiched

Mit großem Rechercheaufwand rekonstruiert Michael Wech in der ARD/WDR-Dokumentation, wie sich Europas Politiker gegenseitig täuschten. Allen voran die bundesgermanischen Finanzminister und Kanzlerdarsteller.

Der große Euro-Schwindel

Das Fazit der Sendung, dass jetzt die Bürger misstrauisch geworden wären und gegen ihre Regierungen protestierten, nicht gegen den Euro, greift etwas zu kurz. Den es waren diese Bürger, die diese Regierungen gewählt und teilweise auch mit einer Wiederwahl bestätigt hatten. Selbstverständlich wurde die bundesdeutsche Zahldrohne am stärksten verarscht.

Deutsche Zahldrohnen von Mutti endgültig über den Tisch gezogen

Der deutschen „Mutti“ ist es in der Nacht von gestern auf heute gelungen, erfolgreich Bedingungen für den Bund Rechtloser Deutscher auszuhandeln, die Versailles wie einen Kindergeburtstag aussehen lassen und damit eine hübsche Zeitbombe gebastelt. Die germanischen Parlamentarier werden heute aller Voraussicht nach die Lunte zünden, die früher oder später diese Zeitbombe hochgehen lassen wird (hier zum Welt-Ticker). Die Geschichte nimmt ihren Lauf und das Ende könnte schlimmer als 1918 und 1945 zusammen sein.

Derweil war die bundesgermanische Zahldrohne am Fussballplatz und in „Public Viewing“ Veranstaltungen mit dem Hochhalten von schwarz-rot-goldenen Pappdeckels mit der Aufschrift „Tschüss Spaghetti – Es lebe das Schnitzel“ beschäftigt. Dass nicht nur das Fußballteam von den Italienern nach Hause geschickt wurde, sondern Monti (und der Rest der sozialistischen EUdSSR-Bande) den Bundeshosenanzug beim „Krisengipfel“ in Brüssel ordentlich über den Tisch gezogen hat, interessiert die trotteligen Zahldrohnen nicht wirklich – immerhin können sie noch „lecker Döner fressen“. Irgendwie wird das wahrscheinlich wieder als Treppenwitz der Geschichte betrachtet werden können.

Die minderbemittelten, bundesgermanischen Zahldrohnen werden in Zukunft also noch öfter so oder ähnlich aus der Wäsche schauen:

Du bist Deutschland - Du bist Zahldrohne
Du bist Deutschland – Du bist Zahldrohne.

Tja, und dann wollen wir natürlich auch nicht vergessen, wer euch nach Hause geschickt hat:

Super Mario und Monti schicken Mutti und die Zahldrohnen nach Hause
Super Mario und Monti schicken „Mutti und die Zahldrohnen“ nach Hause

Vielleicht sollten die Mitglieder_innen im Bund Rechtloser Deutscher nicht nur Löw sondern auch Mutti mal in die Tonne treten. Aber ob das der Bundes-Michel schnallt? Um es mit der germanischen Bundesempörungsbeauftragten zu sagen: „Ich bin betroffen und auch ein Stück weit traurig!“

Update (21:36) : ich hab’s ja gesagt. Siehe Live-Ticker oben. Die „Parlamentarier“ haben’s durchgewunken. Ob Gauck es noch verhindert, wage ich mal eben zu bezweifel. Germanistan, denk ich an dich in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht …