Grazer Musikprofessor Richard Parncutt fordert Todesstrafe für „Klimaleugner“

Der Grazer Musikprofessor Richard Parncutt lehrt an der Universität Graz „Systematic Musicology“ und beschäftigt sich ebenfalls mit „Musicology“ im Allgemeinen und der Psychologie der Musik im Besonderen. Im geschützten, akademischen Biotop der Universität Graz neigt er auch dazu, Befürworter des vorbehaltlosen Grundeinkommens zu sein. Der in der Realwirtschaft arbeitende Teil der Bevölkerung soll nicht nur ihn und seines gleichen, sondern am Besten jeden Nichtsnutz und Faulpelz subventionieren.

Musikprofessor, Todesstrafenbefürworter und Ökofaschist in Personalunion: Richard Parncutt
Musikprofessor, Todesstrafenbefürworter und Ökofaschist in Personalunion: Richard Parncutt

Neben seinem akademischem Background und seiner basiskommunistischen Lebenseinstellung dürfte auch seine Symphatie für Attac dazu geführt haben, dass Richard Parncutt einen (inzwischen geänderten) „kritischen“ Artikel zum Umgang mit „Klimaleugnern“ verfasst hat.

Der Original-Artikel findet sich im Moment noch im Google-Cache und hier (wohl für längere Zeit) als PDF: Death_penalty_for_climate_change_deniers.

Kernaussage des irren Professors Parncutt:

Global Warming deniers fall into a completely different category from Behring Breivik. They are already causing the deaths of hundreds of millions of future people. We could be speaking of billions, but I am making a conservative estimate.

Global Warming is different. With high probability it will cause hundreds of millions of deaths. For this reason I propose that the death penalty is appropriate for influential Global Warming deniers. More generally, I propose that we limit the death penalty to people whose actions will with a high probability cause millions of future deaths.

Richard Parncutt, 2012.

Er versucht also, Kritiker an der Theorie des menschgemachten Klimawandels auf eine Stufe mit Massenmördern wie Stalin, Pol Pot, Mao oder Hitler zu stellen. Und das, obwohl die antizipierten „Verbrechen“ nur in Parncutts Glaskugel existieren. Hat’s da nicht mal einen Film gegeben, in dem Verbrecher noch vor Begehen der Straftat vorsorglich eingefroren wurden? Hat Parncutt etwa das Drehbuch oder nur die Filmmusik dazu geschrieben?

Auf die Idee, dass Klimawandel schon seit Anbeginn der Erde stattfindet und es vermessen ist, zu glauben, dass die arrogante Spezies homo sapiens in ihrer Überheblichkeit in naher Zukunft auch nur irgendwas daran ändern könnte, ist dieser „klimatologisch“ fachlich hochqualifizierte Musikprofessor wahrscheinlich noch nicht gekommen. Auch dass die meisten „Leugner“ nur einen signifikanten Einfluss des Menschen auf das Klima bestreiten, die Möglichkeit eines Klimawandels aber nicht kategorisch ausschließen (was ja wirklich dämlich wäre, obwohl Dummheit eigentlich nicht strafbar ist), ist dem Trottel aus Graz offenbar nicht bekannt.

Man möchte ihm wünschen, dass er nie in einem System aufwacht, dass ihm vorschwebt und dass er noch lange in seinem geschützten Biotop über Musik philosophieren darf. Zumindest solange, bis das Geld für „Studien“ seiner Richtung knapp wird. Dann bleibt Richard Parncutt, mit etwas Pech, nur die Grundsicherung und eventuell die Möglichkeit, „Nachhilfe“ in Musikpsychologie und Klimawissenschaften zu geben. Vielleicht hat er auch Karrierechancen bei Attac. Die suchen immer weltfremde Spinner.

Wer dem Öko-Faschisten Richard Parncutt persönlich die Meinung sagen möchte: unter richard.parncutt@uni-graz.at ist er per Email erreichbar, unter +43 (0)316 380 – 8161 (Uni Graz) bzw. +43 664 7365 7707 (mobil) auch telefonisch. Anfragen an die Universitätdirektion können über die hier veröffentlichten Kontaktdaten gestellt werden.

Auch die Facebook Seite der Karl-Franzens-Universität freut sich sicher über weitere Anfragen bezüglich des irren Professors Richard Parncutt.

Links zum irren Professor Parncutt:

Interessant ist, dass sich österreichische Medien noch nicht mit dem Öko-Faschisten Parncutt befasst haben. Woran das wohl liegen mag?

[update]:

In diesem Sinne wollen wir Professor Richard Parncutt, dem linksextremen irren Akademiker vom Dienst, noch ein erfolgreiches Jahr 2013 wünschen und ihm die Aufmerksamkeit, die er verdient, gönnen. Prosit.

Noch toller wäre aber, wenn die Uni Graz die Kompetenz hätte, den durchgedrehten Musikprofessor nach Australien, in die ehemalige Strafkolonie für Schwerverbrecher, zurückzuschicken.

[update]:

Der Musikprofessor musste wohl auf Druck der Uni sämtlich Links und Texte auf seiner Uni-Website, die sich mit seinen privaten Lebensanschauungen befassten, löschen. Ob es noch weitere Konsequenzen geben wird, ist fraglich. Sind doch viele in Graz, ganz besonders in universitären Kreisen, kommunistisch veranlangt und stehen der Öko-Religion nahe. Ein Trauerspiel, das hier von ehrlich erarbeiteten Steuergeldern finanziert wird!

[update]:

Noch einen interessanten Text gefunden: „Tapfer im Nirgendwo“ hat sich die Arbeit gemacht und den Schwachsinn des Professors noch im Detail zerpflückt, dabei auch gleich teilweise ins Deutsche übersetzt. Lesenswert: „Todesstrafe für Kritiker„!

Der PowerLineBlog hat Richard Parncutt zum „Green Weenie of the Year“ gemacht. Gratulation!

Ein Gedanke zu “Grazer Musikprofessor Richard Parncutt fordert Todesstrafe für „Klimaleugner“”

  1. Dieser Spinner sollte es lieber einmal mit Arbeit versuchen, dann hätte er keine Zeit, die Bevölkerung mit seinen perversen Ansichten zu belästigen.
    Im Dritten Reich kamen perverse ins Zuchthaus, heute stehen sie unter dem Schutz der „Gesellschaft“. seltsame Gesellschaft, die perverse schützen muss, dann sollte sie gefälligst auch Kinderficker schützen, denn das sind auch Perverse.

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